Unwetterwarnung am Wochenende für den Kreis Herford
Unwetterwarnung am Wochenende für den Kreis Herford
Kreis Herford. Für das kommende Wochenende ist mit einem Wetterumschwung zu rechnen. Erwartet werden langanhaltende und mitunter kräftige Schneefälle, Schneestürme und Glaseisbildung.
In ganz NRW und im Kreis Herford kann das für glatte Straßen und Fußwege sorgen und zu massiven Behinderungen im Schienenverkehr führen. Die stärksten Schneefälle treten voraussichtlich in der Nacht zum Sonntag auf. Zusätzlich werden Böen, stürmischer Ostwind und Schneewehen erwartet.
Feuerwehr und Rettungsdienste rufen dazu auf, sich dem Wetter entsprechend zu verhalten. Dazu gehört auch, Autofahrten und Spaziergänge möglichst zu vermeiden. Einzelne Äste oder Gegenstände können herunterfallen. Zusätzlich wird gebeten, nicht feste Gegenstände auf Balkonen, Terrassen oder Gärten zu befestigen oder zu beseitigen.
Die Leitstelle, sowie Feuerwehr und Rettungsdienst im Kreis Herford sind vorbereitet. Das Personal wird aufgestockt und ist in Bereitschaft.
In diesem Zusammenhang weist der Kreis Herford noch einmal auf die bestehenden Warn-Apps für die Bevölkerung hin. Wer die Warn-App NINA oder KATwarn auf dem Smartphone installiert hat, wird schon vorab mit einer Kurznachricht kostenlos über besondere Ereignisse wie Unwetter, Hochwasser oder andere Gefährdungslagen informiert.
Bereits am vergangenen Montag war es aufgrund von Glatteis zu überdurchschnittlich vielen Einsätzen gekommen. Rund 80 Rettungsdiensteinsätze bis zum Nachmittag wurden gezählt, mehr als doppelt so viele Einsätze wie im selben Zeitraum üblich.
Kreis Herford. Für das kommende Wochenende ist mit einem Wetterumschwung zu rechnen. Erwartet werden langanhaltende und mitunter kräftige Schneefälle, Schneestürme und Glaseisbildung.
In ganz NRW und im Kreis Herford kann das für glatte Straßen und Fußwege sorgen und zu massiven Behinderungen im Schienenverkehr führen. Die stärksten Schneefälle treten voraussichtlich in der Nacht zum Sonntag auf. Zusätzlich werden Böen, stürmischer Ostwind und Schneewehen erwartet.
Feuerwehr und Rettungsdienste rufen dazu auf, sich dem Wetter entsprechend zu verhalten. Dazu gehört auch, Autofahrten und Spaziergänge möglichst zu vermeiden. Einzelne Äste oder Gegenstände können herunterfallen. Zusätzlich wird gebeten, nicht feste Gegenstände auf Balkonen, Terrassen oder Gärten zu befestigen oder zu beseitigen.
Die Leitstelle, sowie Feuerwehr und Rettungsdienst im Kreis Herford sind vorbereitet. Das Personal wird aufgestockt und ist in Bereitschaft.
In diesem Zusammenhang weist der Kreis Herford noch einmal auf die bestehenden Warn-Apps für die Bevölkerung hin. Wer die Warn-App NINA oder KATwarn auf dem Smartphone installiert hat, wird schon vorab mit einer Kurznachricht kostenlos über besondere Ereignisse wie Unwetter, Hochwasser oder andere Gefährdungslagen informiert.
Bereits am vergangenen Montag war es aufgrund von Glatteis zu überdurchschnittlich vielen Einsätzen gekommen. Rund 80 Rettungsdiensteinsätze bis zum Nachmittag wurden gezählt, mehr als doppelt so viele Einsätze wie im selben Zeitraum üblich.
Foto Archiv Herford-aktuell